Full text: Studie über den Typus des "Mädchens ohne Hände" innerhalb des Konstanze-Zyklus

Lebenslauf. 
Der Verfasser dieser Arbeit, Heinrich Däumling, ist geboren 
am 16. Juni 1886 zu München als Sohn des K. Oberpost 
inspektors Wilhelm Däumling und ist prot. Konfession. Nach 
Beendigung seines Gymnasialstudiums bezog er .die Universität 
München im W.-S. 1905/06, um als Vorstudium für prot. Theologie 
sich zwei Semester den orientalischen Sprachen zu widmen. In 
den folgenden drei Semestern widmete er sich an den Universi 
täten Leipzig, Rostock und Berlin theologischen Studien. Im 
S.-S. 1908 ging er zum Studium der neueren Sprachen über 
und kehrte an die Universität München zurück. 1908/09 leistete 
er als Einjährig-Freiwilliger im 1. Trainbataillon in München 
seine Militärdienstpflicht ab. Im Herbst 1910 bestand er die 
ersten Abschnitte, 1911 den zweiten Abschnitt der Prüfung für 
den Unterricht in den neueren Sprachen. Während des Schul 
jahres 1911/12 war er der hiesigen K. Luitpold-Kreisoberrealschule 
als Praktikant zugeteilt. Das Examen rigorosum bestand er am 
23. Juli 1912. 
An dieser Stelle möchte ich meinen hochverehrten Lehrern 
an der Münchener Hochschule, H.H. Pr. Dr. Schick, Dr, Sieper, 
Dr. Vossler, Dr. Jordan, Dr. Hommel und Dr. Karl Dyrofl, die 
mir während meiner Studien und besonders bei Abfassung dieser 
Arbeit beratend und helfend zur Seite standen, meinen wärmsten 
Dank aussprechen. In besonderem Maße bin ich Herrn Prof. 
Dr. Karl Dyroff verpflichtet, der die große Liebenswürdigkeit 
hatte, den von mir übersetzten arabischen Text einer genauen 
Korrektur zu unterziehen.
	        
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