50. Kalawunseg der Lügner
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zum Flintenbaum. Sie kamen hin. Da sagte der Engländer zu Kaláwunséy :
„Jetzt bleibe hier unten stehen! Wenn eine fällt, fange sie auf! Lasse sie
nicht auf den Boden fallen!“ Der Engländer schüttelte den Baum. Da fiel
eine Flinte herunter. Kaláwunség fing sie auf. Der Engländer sagte: ‚Diese
Flinte kannst du behalten!“ — Kaláwunség wollte glauben machen, er
spräche englisch. Er sprach aber kein Wort. Sein Bruder sprach englisch.
— Sein Bruder wollte Pulver, Schrot und auch eine Flinte haben. Da sagte
Kaláwuns¿g zu dem Engländer, sein Bruder wolle auch eine Flinte, Pulver,
Schrot und Zündhütchen haben. Da sagte der Engländer: ,,Es ist möglich,
daß alles herunter fällt! Ich will schütteln !“ Er schüttelte den Baum, aber
es fiel nichts herunter. Dann gingen sie unter einen Pulverbaum. Der
Engländer schüttelte den Baum. Da fiel Pulver auf ein Papier. Dann
sagte Kaláwunség: „Jetzt Schrot! Laß uns hingehen!“ Sie gingen zu einem
Schrotbaum. Der Engländer schüttelte den Baum. Da fiel Schrot auf das
Papier. Dann sagte Kaláwunség: „Jetzt Zündhütchen!“ Der Engländer
schüttelte einen anderen Baum. Da fielen Zündhütchen herab. — Dann
kehrte Kaláwunség nach Hause zurück und erzählte die Geschichte!.
zur Völkerkunde von Surinam, Leiden
1908, S. 26: „Die Salumas erzählten
1 Diese Geschichte ist offenbar ein Spott
auf die Indianer, die vorübergehend in
Britisch Guayana arbeiten und nach der
Heimkehr alle möglichen Aufschneide-
reien erzählen. — Daß solche Lügereien
auch bei anderen Stämmen (und zwarin
der Praxis) vorkommen, bestätigt eine
Angabe C. H. de Goejes: Beiträge
den Trios, daß die Glasperlen, die sie
(im Tauschhandel von den Brasilianern
erhalten und) diesen (den Trios) ver-
kaufen, an Sträuchern wüchsen, die
sie selbst gepflanzt hätten!“