Verwandtschaften und Entsh rechungen
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es zu den Papageien, Aräras, Cutias, Tapiren, zu allen Tieren, zu Guaribas,
Mutuns und anderen.
Eines Tages aß Agutipurü Inajä-Früchte und strich die Steine über
seinen Geschlechtsteil. Da blieben einige Haare daran hängen, deshalb ist
der Stein noch heute behaart. Agutipurü warf eine Inajä-Frucht in das
Wasser, um zu sehen, ob es fiel. Die Frucht machte ‚‚ting‘‘; ein Zeichen,
daß noch viel Wasser da war. So machte Agutipurü es alle Nächte, lange
Zeit. Eines Tages machte die Frucht ,,pong**. Da merkte Agutipurú, daß
das Wasser fiel. Da fiel das Wasser so stark, daß die Inajä-Frucht, als er
wieder eine in das Wasser warf, ,,pau“* machte. Da merkte Agutipurü, daß
die Frucht auf trockenen Boden fiel. Da sang zuerst der Brüllaffe, dann
der Hahn, der Mutum und alle Vögel, die des Morgens singen, um Madru-
gada. Es wurde Tag. Die Sonne erschien wieder. Da befahl Nuá dem
Urubü!, der in jener Zeit noch eine Taube war, er solle sehen, ob das Land
trocken sei. Der Vogel blieb lange aus und aß viele Tiere, besonders
Fische, die verfault dalagen. Er machte sich schmutzig, schwarz im
Schlamm und stinkend und wurde Urubü. Da schickte ihm Nuä eine
kleine Taube nach, um zu sehen, was er treibe, da er so lange blieb. Sie
machte es nicht wie der Urubü, sondern kehrte zurück und erzählte es
Nuá. Da sagte Nuá zum Urubú: „Du bist mir zu dreckig! Ich will dich
nicht mehr haben! Du kannst jetzt immer so weiter leben!“ Da blieb er
der Aasgeier. — Das Täubchen sagte: „Die Erde ist trocken.“ Da kam
Nuä mit seinem Kanu vom Himmel herunter. — Vorher schickte er noch
den Gaviäo?, den Corocoró?, die Garcat*, alle Vögel, die noch heute gern
im Schlamm waten und faules Fleisch und Fische fressen. Alle blieben und
kehrten nicht mehr zurück. — Dann schickte er den Hirsch und sagte zu
ihm: „Vorsicht! Da sind viele Ameisen! Laß sie erst weggehen!“ Aber
der Hirsch war störrisch und sagte: ‚„‚Das schadet nichts!“ In jener Zeit
hatte er noch Fleisch an den Unterschenkeln. Da fraßen ihm die Ameisen
das Fleisch weg, und so läuft er noch heute mit dünnen Beinen umher.
Auch dem Waldhirsch fraßen die Ameisen das Fleisch an den Unter-
schenkeln weg. Nuä sagte zu ihm, er solle sich beeilen. Deshalb rennt
der Hirsch noch bis auf den heutigen Tag. Nuá sagte zu den Tieren:
„Laßt es erst trockener werden, laßt die Ameisen erst fortkriechen!” Aber
die Tiere, Hirsche, Tapire, warteten nicht, und deshalb fraßen ihnen die
Ameisen das Fleisch von den Unterschenkeln.
Dann sagte Nuá zu den Hirschen, Tapiren und allen anderen Jagd-
1 Aasgeier: Cathartes sp. ® Ibis sp.
2 Art Habicht. 1 Weißer Reiher.