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zu verlegen. Die Communication mit der Öperations-
basis wurde durch die spanische Marine vermittelt.
Wenngleich nicht zu verkennen ist, wie viel die Marine
geleistet hat, so dürfte doch noch mehr Leistungs-
fähigkeit möglich gewesen sein; sie verliess bei eini-
gem Ostwind sogleich die Rhede von Tetuan, um in
Algesiras Schutz zu suchen. Allerdings war die Rhede
von Tetuan sehr schlecht, allein sie wäre zu bessern
gewesen, wenigstens insoweit, dass, wenn auch nicht
die eigentliche Flotte, so doch kleinere Dampfer in
ständiger Verbindung mit der See- und Landarmee
geblieben wären. Ohne Hafenbauten, die wegen des
Zeiterfordernisses und der damit. verbundenen Aus-
gaben ganz unmöglich waren, hätten gute Baggerma-
schinen genügt, um den Sandboden des Rio de Tetuan
von der Douane ab bis zur Einmündung in das Meer
so tief auszuheben, dass er als nothdürftiger Hafen
für die Schiffe hätte dienen können. Diesem Mangel
einer guten Rhede von Tetuan und der damit verbun-
denen Unsicherheit in Ausschiffung von Truppen mag
es wohl zuzuschreiben sein, dass die Bewegungen
der spanischen Armee von Oeuta aus begannen und
ihren Anfang nicht gleich bei Tetuan nahmen. Wären
diese Hindernisse zu überwinden gewesen, wäre die
Ausschiffung der gesammten spanischen Armee an Fort
St. Martin wirklich möglich gewesen, so erschiene es
gewiss fehlerhaft, den Feldzug nicht sogleich hier be-
gonnen zu haben; es wäre viel Zeit gewonnen und
viel Material, selbst viele Menschenleben erhalten
worden. Es ist schwer, fast unmöglich, diese Frage
zu entscheiden. So sehr von vielen, besonders
englischer Seite, an die Möglichkeit einer Landung
durch eine ausgezeichnete Marine geglaubt wurde, so
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