der Zgasse mehr oder weniger direkt in die Xgasse
führen sollten. Aber da war der Erste sofort mit einer
ganzen Reihe anderer Gassen zur Hand, die auch von
der Zstrasse ausgingen, jedoch im Leben nicht in die
Nähe der Xgasse führten, Darauf erwiderte jener, im-
mer von ganz vorne im Wagen herüber, dass alle die
Gassen, die der Herr aufzähle, in der unteren Hälfte
der Zstrasse lägen, äber nieht in der oberen. Das wie-
der wollte der andere nicht zugeben, für ihn sei ge-
rade der untere Teil der obere, und man könne doch
nicht einfach eine Strasse auf den Kopf stellen, nicht
wahr? Er wandte sich mit der Frage an einen dritten
Herrn. Dieser erklärte in aller Ruhe, er habe bisher
alles mit Ruhe angehört, aber wenn man ihn schon fra-
ge, dann müsse er sagen, dass man in die Xgasse am
besten aus der Wgasse gelange, an der der Autobus
vorbeifährt. ö
„Wgasse?!“ Es klang wie ein Wehruf. Der erste
‘Herr und der zweite Herr hatten ihn ausgestossen,
Und der Schaffner stimmte mit ein. Von der Wgasse,
"sei es so gut wie ausgeschlossen, in die Xgasse zu kom-
men. Just von der Wgasse, behauptete energisch der
dritte Herr. Der zweite und der erste widersprachen
ebenso energisch und fingen an, die Gassen aufzuzäh-
len, die in der Nähe der Wegasse lagen. Auch der
Schaffner wusste einige. Und der dritte Herr kannte
_ wieder ganz andere Gassen.
Da tippte mir eine Frau, eine kleine schmächtige,
‚ältere Frau auf die Schulter und flüsterte mir zu:
„Steigen Sie jetzt rasch aus, Herr, die erste Gasse links
ist Ihre Xgasse.“
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