„stinkend“.
isiimalan
kat uk nin 1samalı) „die se Blume stinkt A
5 A . “
lo LSU0LIN? „niesen .
Nads saouın? „lCNh NIESe
s. tim „tun“
376 ishä,
s. nainisbaä „solch“.
u. LT &
s. natnısa „solch“.
är isba „es ist nicht so“ (als Antwort
auf eine Frage).
misba.
377 ite-käba „faul“.
378 ist,
s. stima ist „ebenso wie“
s. jäkri ist „es ist so“ (als Antwort auf
eine Frage).
Ss Isa.
379 ist „scheinen“ (mit dem Futur eines
Verbums).
är st dtasüt ist „es scheint, daß es nicht
regnen wird“.
inarkalüt ist „es scheint, daß es blitzen
wird“.
jan näkikna m“lima küäkriüt ist „erscheint
ein guter Mann zu sein“.
jan ni it ist „er scheint mein Vater
zu sein“.
is? bedeutet ursprünglich „so, wie, eben-
so wie“
ish ıt
s. Yürta
„alt“ (z. B. ein Haus).
„alt“ (Personen).
s. mälanka „alt“ (Sachen).
381 islini „sich naß machen“ (mojarse).
nääs slini „ich mache mich naß“.
slinima (oder s-bä) „durchnäßt — naß“.
382 isötdi „rösten“.
s. näds käs abiün sötai „ich röste Fleisch |
(über dem) Feuer“. |
383 isrdmi „schneiden, kürzen“ (Haar).
shave“,
kinmülis isräni „Haar schneiden“. |
384 -istar,
s. kürk-istar „fünf“.
s. kütk „Hand“. |
385 isübaka „Ufer“
386 si „saugen“.
ndäs tsüt „ich sauge“
iso „saugte”
isulan -„saugend“.
isiima „gesaugt“.
7
isıtalan „habe gesaugt“.
ısuwüut „werde saug
mäma täu si itami „Mutter läßt Baby
saugen“.
ee, fe
jasui „lecken“.
y
387 isük „Sohn (sein)“.
andlain anö-sük „ihr (pl.) Sohn“.
mlülann mlü-sük „euer Sohn“.
388 zstlin „Geweih“.
vgl. süla „Hirsch“.
389 isüulu küp „Krebsschere“ (claw of erabs).
s. küp.
390 isini „wissen, sehen, wahrnehmen“.
nääs mälika-tini mä nisinmi (dä) „ich
freue mich, dieh zu sehen“ (?).
s. malis-simi „lieben, gern sehen, gern
haben“.
s, bäs-süni „Haut riechen, küssen“.
391
Ss. sunsu.
isunsu „langsam“.
392 ısal „Küsten-Iguana“.
Sälijük „Iguana- (an Flüssen, auf Inseln
lebende Art) -haut“.
393 i$e-kaba „faul, träge“.
394 isülb (b enttont!) „Tiquisque, Qui-
quisque“ Misquito:
(Kreolisch : köko,
düsia); Araceen-Art mit eßbaren
Xanthosoma sagittifolium
)er Name
Quiquisque, Quequexque (in Guatemala)
Rhizomen:
Schott., Colocasıa esculenta.
leitet sich ab vom Mexikanischen gque-
quexguie (kekaeskik) „cosa que da co-
mezon“ (Molina).
itabt,
s. üt ak kärka itabi (oder itinuli)
395
„aus
dem Kanoe herausgehen“.
396 itabt,
s. tabti „erscheinen‘“.