726 mömn „euer“.
s. md täta „euer Vater“.
mödain ijaäp „euer Leib“.
797 mobösük „Seele eines Verstorbenen“.
möbu „Seele“ eines Menschen, Schatten.
möbu älmälinu „soul died“.
s. ibösük „Dachbalken“; wohl zusammen-
gesetzt mit mÖö „dein, euer“. Die
Wurzel des Begriffs „Seele“ wäre dann
bo, bu; sük scheint so viel wie „klein“
zu bedeuten.
möbü „Seele“ eines Menschen, „Schatten“
(deine).
möbu sikiiikso atarko „Seele passierte über
den Fluß“ (in der Unterwelt), was eine
bis heute erhaltene Vorstellung ist.
s. siküik so näas atanko „ich passierte
über den Fluß“.
s. möbösük.
728 mökäla „Netz“.
s. mäuk-la.
729 mötiin „Vater“ (eines Kindes); („euer
Vater“).
notwin ijüra „mein Großvater“ („unser
Großvater“ ?). Stamm: iin „Vater“;
s. itüimimä „Schwiegervater“.
730 mrimri,
s. sük mrimri „Maus, ratoneito“.
sük vielleicht zu sük „klein“, dann könnte
mrimri „Ratte“ bedeuten.
731 msülan „euer“.
msülain m-äk „euer Name“.
s. mulülain.
732 mäfi „Röbalo; Flußfisch“; wohl gleich
Misquito müpi „snug, haddock“.
733 müküik püksak ätkulin „zehn“ (zwei
Hände zu Ende).
s. kütk „Hand“.
s. püksak „zwei“.
s. ätkuli(kika) „letzter“.
vgl. mütküli saamin „zwanzig“.
734 mükiik püksak ät kulin su säimin
„eilf“.
s. sw „darüber“.
61
—
5 mükmiük „Art Uhu, buho“.
) müknmük,
2
di mikmük „maiz tierno, xilote“
8.
737 müksa „sahino“ = Dicotyles tajagu.
Lehnwort aus Misquito büksa.
vgl. nülkan „jabali“.
inaun ip „Rückendrüse“.
müksa äbäk „Wildschweinborsten“.
738 mükuküdki käi „gehorchen“.
mükuküdki s’käkama |
ti „Gehorsam“.
sälkükt'ma |
s. käi „legen“.
s. kuküaip „Ohr“.
739 muküip „Zunge, Sprache (Idiom) *
(deine).
S. küiüp.
740 mula „Enkel“.
ja imula „sein Enkel“.
anölan anmula „ihre Enkel“ (pl.).
741 mülmälinit „Tod“ (wörtlich: dein oder
euer Sterben werden). Die Bildung
entspricht dem Mexikanischen miqwiztli
„Tod“ als substantiviertem Futur von
migwi „sterben“.
vol. ndin älmälinüt „mein Tod (= sterben
werden)“.
742 mulüt „ihr“, Pronom. verb. 2. p. pl.,
entstanden aus mä& „du“ und dem
Pluralsuffix -lit mit Vokalharmonie
(s. mö); z. B. mulüt di amaki „ihr
mahlet Mais“.
kätüp nin mälika mülutisi „diese Frucht
schmeckt euch gut“ (s. #isi).
mülun „Aal“, kleinere Art als tügbüt.
Han
mulüla „euch“, Pron. 2. p. pl. in casu
obliquo.
ndäs mulüla täni „ich gebe euch“.
745 mulülain „euer“.
mlilann ml-äk „euer Name“.
mlälmn mli-sük „euer Sohn“ (s. isük
„Sohn‘“).
mo.
I
„>
5 u
mümim „täbano, cattlefly, Bremse
(Pferdefliege)“.